

Das Ergebnis:

Es gilt der folgende Zusammenhang:
Je größer der U-Wert der Konstruktion, desto größer der Ψ-Wert einer Wandaußenecke. Dieser Zusammenhang gilt auch bei anderen Stärken von Dämmung oder der tragenden Wand.
Ob die Abweichung des Ψ-Wertes aufgrund eines differierenden Wandaufbaus für eine Eingabe in ein EnEV-Berechnungsprogramm bereits zu groß ist oder im Gesamtzusammenhang des gesamten Gebäudes noch vernachlässigt werden kann, muß der die EnEV-Berechnung Durchführende selbst entscheiden.
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